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Hochwasser in Deutschland: 8 erstaunliche Fakten!

Hochwasser in Deutschland: 8 erstaunliche Fakten!

Wir sprechen oft mit Kunden über aktuelle Themen, gerade wenn es um Hochwasser in Deutschland geht. Was uns dabei erstaunlich oft auffällt? Kaum einer kennt sich mit Hochwasser aus. Dabei gehört Hochwasser zu Deutschland wie Spaghetti zu Italien. Alle paar Jahre wird Deutschland von schlimmen Hochwasserereignissen heimgesucht. Die Liste reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Hochwasser ist also nicht neu, wir haben nur vergessen, dass es zu Deutschland gehört und hier auch nicht weggeht. Wir müssen uns mit dem Hochwasser arrangieren und nicht andersrum. Deshalb haben wir beschlossen heute ein bisschen Aufklärung zu betreiben. Wir zeigen Ihnen heute 10 erstaunliche Fakten über Hochwasser in Deutschland, damit Sie, die richtigen Schlüsse daraus ziehen können.

Die kurzen Fakten zuerst: Jedes Jahr kommt es zu hunderten Überschwemmungen in Deutschland. Oft unbemerkt wird ein Nachbardorf überschwemmt und laufen Keller voll. Starkregen kann fast jeden treffen und doch sind die meisten ungeschützt. Es gibt sehr wohl Lösungen gegen das Hochwasser, die hoch effektiv wirken. Dabei gibt es verschiedene Arten von Hochwasser und ebenso unterschiedliche Herangehensweisen zum Schutz davor. Das letzte große Hochwasser war in 2013 in ganz Mitteleuropa. Dabei fielen teilweise über 400 l Regen in vier Tagen. Das Hochwasser wurde durch Starkregen ausgelöst und forderte 25 Tote. Einen Artikel zum Thema Starkregen, haben wir ebenfalls geschrieben.

Doch wie kommt es überhaupt dazu? Wie kann es so weit kommen, dass ganze Landstriche innerhalb von Stunden aussehen wie Seelandschaften? Das finden wir nun gemeinsam heraus. Hier eine Übersicht der Themen:

  1. Wie kommt es zu einer Überschwemmung?
  2. Welche Arten von Hochwasser gibt es?
  3. Überschwemmung durch Flusshochwasser
  4. Wie kommt es zu einer Sturzflut?
  5. Liste von Hochwasserereignissen in Deutschland
  6. Schäden durch Hochwasser in Deutschland
  7. Hochwasserschutz in Deutschland
  8. Hochwasser im Haus, diese Schäden können entstehen!

Wie kommt es zu einer Überschwemmung?

Kurzum, eine Überschwemmung kann viele unterschiedliche Gründe haben. Auf die verschiedenen Arten von Hochwasser kommen wir noch zu sprechen. Hier erst mal die Kurzerklärung:

Wie kommt es zu einer Überschwemmung? Wenn Wasser durch Regen oder Schneeschmelze auf gesättigten Boden trifft und nicht ausreichend versickern kann, kommt es zu einer Überschwemmung. Dann steht dort Wasser, wo normalerweise kein Wasser steht und es wird zum Problem für Menschen und Gebäude.

Dabei kann man die Gründe noch weiter unterteilen. Wenn Pegelstände steigen und Flüsse oder Bäche über die Ufer treten, spricht man von Flusshochwasser. Bei einem plötzlich auftretenden Starkregen, der Keller unter Wasser setzt, spricht man von einer Sturzflut. Insgesamt kommt es allerdings immer dann zu einer Überschwemmung, wenn Wasser nicht versickern kann und dort hinfließt, wo es normalerweise nicht hinfließt.

Welche Arten von Hochwasser gibt es?

Es gibt ganz grob unterschieden vier Arten von Hochwasser. Es gibt das Flusshochwasser, wenn Flüsse über die Ufer treten, die Sturmflut, die auftritt, wenn das Meer einen Landstrich überschwemmt und Sturzfluten, die durch Starkregen entstehen. Weiterhin kann es gerade in den Gebirgen das Hochwasser durch Schneeschmelze, die Orte mit Wassermengen flutet, sobald der Schnee schmilzt.

Flusshochwasser: Wenn die Pegelstände steigen, führt dies ab einem gewissen Punkt dazu,  dass die Flüsse über die Ufer treten. Wenn sich dies so weiter ausdehnt, kann es sein, dass Häuser und Leben davon bedroht werden. Das Flusshochwasser ist damit eines des gefährlichsten. Es hält sich auch länger als alle anderen Hochwasser-Arten. Ein Flusshochwasser kann mehrere Tage dauern und ganze Orte verschlucken. Die Ursachen von Flusshochwasser sind vielfältig.

Sturzflut: Bei einer Sturzflut gibt es genau einen Grund. Es kommt zu viel Wasser vom Himmel und es kann nicht richtig abfließen. Oft führt das dazu, dass Keller volllaufen, Garagen überflutet werden und Milliardenschäden entstehen. Sturzfluten sind zwar per Se nicht so gefährlich wie Flusshochwasser, doch werden diese meist unterschätzt.

Sturmflut: An Küstengebieten kann es vorkommen, dass der Wellengang so stark wird, dass sich eine große Welle den Weg an Land bahnt. Innerhalb von Sekunden wird dann eine Stadt geflutet. Es handelt sich zwar oft um geringe Höhen von Wasser, allerdings sind selbst geringe Wassermengen, gerade wenn es Salzwasser ist, schädlich für Gebäude und Gegenstände. Die Städte und Gemeinden haben aber in der Regel für diesen Fall vorgesorgt und das Risiko für die Bürger enorm minimiert. Wenn Sie nicht an der Küste wohnen, sollten Sie von diesem Phänomen auch nicht betroffen sein.

Schneeschmelze: Leben Sie in den Bergen? Dann haben Sie sicher schon von der Schneeschmelze gehört. Im Frühling kommt es oft dazu, dass der Schnee abtaut und sich das Wasser daraus seinen Weg in Dörfer und Städte bahnt. Ähnlich wie bei Starkregen, kann das ziemlich plötzlich passieren und viele überraschen.

Die beiden wichtigsten Arten von Hochwasser sind Flusshochwasser und Sturzfluten. Sie sind für den größten Teil der Schäden in Deutschland verantwortlich. Da diese zwei so wichtig sind, gehen wir nun weiter darauf ein.

Überschwemmung durch Flusshochwasser

Flusshochwasser ist wohl der Schadensbringer Nr. 1 in Deutschland. Keine Hochwasserart verursacht so viele Schäden, wie dieses Hochwasser. Alleine im Jahr 2013 verursachten mehrere Flusshochwasser Schäden in Deutschland von 6,68 Mill. und 8 Tote. Die Ursachen für ein Flusshochwasser sind vielfältig und komplex, deshalb tauchen wir jetzt tiefer in das Thema ein.

Schäden durch Flusshochwasser: Von allen Hochwasserarten, die es gibt, ist Flusshochwasser das schlimmste. Denken Sie nur mal an die Bilder aus dem Jahre 2016 als Rottal am Inn hier kam es innerhalb von wenigen Stunden zu massiven Überschwemmungen. Der Fluss trat durch stundenlangen Starkregen über die Ufer und machte das ganze Dorf zu einem reißenden Strom. Das Endergebnis davon waren mehrere Tausend Menschen ohne Wasser und Strom. Ein Komplettes erliegen des öffentlichen Lebens. Viele Menschen mussten per Boot oder Hubschrauber aus Ihren Häusern gerettet werden. Es kam sogar zu Toten, die in den Wassermassen ertrunken sind. Der Staat Bayern hat jedem Bürger damals direkt 1500,00 € Soforthilfe zugesagt. Allein dieses Hochwasser verursachte einen Schaden von 1 Milliarde Euro.

Ursachen von Flusshochwasser: Flusshochwasser hat verschiedene Gründe. Warum Pegelstände der Flüsse steigen kann auch oft mehrere Gründe gleichzeitig haben. In bergigen Regionen kommen es vielleicht eher durch eine Schneeschmelze dazu, dass die Flusspegel steigen. Während in anderen Regionen ein heftiger Regen über mehrere Stunden ein Übertreten der Flüsse verursachen kann. Neben all dem kann es aber auch langsam und stetig zu einem Flusshochwasser kommen. Wenn mehr Regen fällt, als der Boden aufnehmen kann, kommt es zu einer Bodensättigung. Dies führt dazu, dass die Pegelstände an den Flüssen steigen. Die Ursache dafür kann Kilometerweit weg liegen. Auch der Mensch hat Schuld an den vermehrten Hochwasserereignissen. Durch Flussbegradigungen und Eingriffe in die Natur tragen wir eine Mitschuld.

Wie Sie sich dagegen Schützen können, wird in unserem Artikel über Überschwemmungsschutz geklärt.

Wie kommt es zu einer Sturzflut?

Im Gegensatz zu Flusshochwasser kommen Sturzfluten oft plötzlich und überall vor. Flusshochwasser ist absehbar und man weiß, dass ein Fluss in der Nähe übertreten kann. Bei Sturzfluten, die durch Starkregen ausgelöst werden, kann man sich da nie so sicher sein. Wir haben schon genug Kunden beraten, die weder an einem Fluss oder einem Bach wohnen und trotzdem mit Hochwasser zu kämpfen hatten. Im nachfolgenden gehen wir etwas näher auf Sturzfluten ein.

Schäden durch Sturzfluten: Leider sind die Statistiken nicht ganz eindeutig. Oftmals wird nicht unterschieden ob Hochwasser, durch Flüsse oder Sturzfluten ausgelöst wurde. Weiterhin sind nur 40 % der Haushalte gegen die Schäden versichert, was eine hohe Dunkelziffer mit sich bringt. Laut Aussagen der Allianz, kostet ein Hochwasser durch Starkregen etwa 6.600 €. Das ist eine beachtliche Summe, wenn man die Kosten für Sturmschäden von knapp 2.000 € gegenüberstellt. Wir können also feststellen, wenn Sie von einer Sturzflut überrascht werden, kostet Sie das im Schnitt 6.600 €, wenn Sie keinen Hochwasserschutz oder eine Versicherung haben.

Ursachen von Sturzfluten: Entgegen der Meinung von vielen Berichterstattungen gibt es schon immer Sturzfluten in Deutschland. Selbst ob die Ereignisse zugenommen haben, darüber herrscht Uneinigkeit. Was man aber definitiv sagen kann, ist, dass Sturzfluten immer häufiger zu Schäden führen. Ein wichtiger Grund dafür ist der fortschreitende Verschluss des Bodens. Überall, wo Beton oder Asphalt die Erde bedecken, kann das Wasser nicht mehr abfließen. Das Kanalsystem ist oftmals alt und nicht für die Wassermassen ausgelegt. Bei Starkregen passiert es also in den letzten Jahren immer häufiger, dass das Wasser nicht mehr abfließen kann und in Häuser sickert. Dies führt dann natürlich zu massiven Schäden, die oftmals die Hausbesitzer zu tragen haben.

Verlauf von Sturzfluten: Oftmals hat man als Hausbesitzer überhaupt keine Möglichkeit zu reagieren. Ein Starkregen von über 20 l/h kann bei ungünstigen Verhältnissen zu einer Überschwemmung führen. Durch Starkregen verursachte Sturzfluten sind oftmals genauso schnell weg, wie Sie gekommen sind. Das einzige, was Sie da lassen, sind Schutt, Schlamm und Wasser. Sie können sich durch den Wetterbericht etwas davor schützen, aber der einzige wirkliche Schutz ist eine Kombination aus Hochwasserschutzsystemen und der richtigen finanziellen Absicherung. Weitere Informationen zum Schutz vor Starkregen finden Sie in diesem Artikel.

Liste von Hochwasserereignissen in Deutschland

Exemplarisch, haben wir einmal die Hochwasserereignisse in Deutschland ab 1947 hier für Sie zusammengefasst. Die Liste ist aus Wikipedia, zeigt aber sehr deutlich, dass es Hochwasser schon immer gibt. Diese Hochwasserereignisse sind eher dem Flusshochwasser zuzuordnen. Wie schon weiter oben erwähnt, gibt es keine Hochwasserart, die mehr Schaden anrichtet als Flusshochwasser. Trotzdem ist auch das Hochwasser durch Sturzfluten nicht zu unterschätzen. Einige dieser Ereignisse hatten heftigen Starkregen als Ursache.

Jahr Name des Hochwassers Ort
1947 Oderflutkatastrophe 1947 Oder
1962 Sturmflut 1962 Deutsche Nordseeküste
1981 Weserdurchbruch 1981 Weser
1981 Oder-Winterhochwasser 1981/82 Oder
1993 Rheinhochwasser 1993 Rhein
1995 Rheinhochwasser 1995
Juli 1997 Oderhochwasser 1997 Oder
1999 Pfingsthochwasser 1999 Nebenflüsse der Donau in Bayern und Österreich.
2002 Elbhochwasser 2002 Elbe
2002 Donauhochwasser 2002 Donau
2005 Alpenhochwasser 2005
März 2005 Thaya-March-Hochwasser 2006 Mährische Thaya und March
März 2006 Elbhochwasser 2006 Elbe
August 2007 Hochwasser in der Schweiz 2007 Nebenflüsse des Rheins im Schweizer Jura.
Juni 2009 Hochwasser in Mitteleuropa 2009 Donau, Moldau, Oder
Mai 2010 Hochwasser in Mitteleuropa im Frühjahr 2010 Weichsel, Oder, Donau
Mai und Juni 2013 Hochwasser in Mitteleuropa 2013
Deutschland, Polen, Österreich, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn
Mai und Juni 2016 Hochwasser nach europaweiten Unwettern im Frühjahr 2016 Frankreich, Süddeutschland
1. Juni 2016 Hochwasser in Simbach am Inn und im Landkreis Rottal-Inn Simbach am Inn/Landkreis Rottal-Inn
Ende Juli 2017 Hochwasser im Harz und Harzvorland Südniedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt

Liste von Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Hochwasser-Ereignissen 

Schäden durch Hochwasser in Deutschland

Die Schäden zu erfassen, die in Deutschland durch Hochwasser entstehen ist ziemlich einfach. Etwas schwieriger wird es, wenn es um eine Unterteilung in die verschiedenen Arten von Hochwasser geht. Manchmal ist eine klare Trennung überhaupt nicht möglich. Wir haben uns trotzdem bemüht, die Zahlen für Sie etwas anschaulicher und verständlicher zu machen.

Hochrechnungen nach Allianz: Im Jahr 2016 hatte die Allianz etwa 16.000 Schäden durch Hochwasser zu beklagen. Im Schnitt kostete so ein Schaden 6.600 €. Der Schaden, den die Allianz in diesem Jahr zahlen musste, lag also bei 105 Mio. €. Geht man nun davon aus, dass die Allianz etwa 10 % Marktanteil hält und nur 40 % der Häuser in Deutschland gegen Überschwemmungen versichert sind, gab es im Jahr 2016 etwa 2,6 Milliarden Euro an Schäden. Eine stattliche Summe, dafür das über Hochwasser immer noch relativ wenig berichtet wird.

Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/allianz-hochwasser-waren-2016-besonders-teuer/20390538.html?ticket=ST-31726-fCCMVbaEEbtxb1QUfi3z-ap6

Hochrechnungen nach Münchner Rück: Eine andere Rechnung, die allerdings in die gleiche Richtung geht, machte die Münchner Rück auf. So hatte die Münchner Rück mit einem Schaden von etwa 12 Milliarden Euro im Jahr 2013 in ganz Europa gerechnet. Der größte Teil davon war nicht versichert und fiel auf Deutschland. Weiterhin hätten sich die Hochwasserereignisse seid den 80er Jahren verdoppelt, woran auch oft der Mensch Schuld ist.

Quelle: https://www.welt.de/newsticker/news1/article117854131/Muenchener-Rueck-Hochwasser-groesste-Katastrophe-2013.html

Betroffene Häuser: Bricht man diese Zahlen nun runter und berücksichtigt den statistischen Wert der Allianz Versicherung, waren im Jahr 2016 etwa 390.000 Gebäude von Hochwasser betroffen. Im Jahre 2013 waren es tendenziell noch mehr. 390.000 Haushalte/Gebäude sind eine beachtliche Summe, wenn man weiß, dass es in Deutschland etwa 19 Mio. Wohngebäude gibt. Das würde bedeuten, dass jedes Jahr etwa 2 % der Gebäude in Deutschland von Hochwasser betroffen sind. Darunter auch viele, die es zum ersten Mal trifft. Der Hochwasserschutz von Häusern haben wir in diesem Artikel erklärt.

Hochwasserschutz in Deutschland

Trotz des massiven Problems mit Hochwasser in Deutschland, hinken wir bei der Entwicklung von geeigneten Hochwasserschutz-Möglichkeiten hinterher. An Flüssen und in Gefahrengebieten wird einiges getan, um den größten Schaden zu verhindern, jedoch bleiben die einzelnen Hausbesitzer dabei oft auf der Strecke.

Wenn Sie an einem Fluss oder an einem Bach wohnen, haben Sie sicherlich schon gesehen, dass hier einiges getan wird. Bund und Länder stellen Millionen bereit, damit aus einem kleinen Bach, kein reißender Strom wird. Doch diese Maßnahmen sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. In unserer Beratungspraxis sind mittlerweile über 60 % unserer Kunden überhaupt nicht von Flusshochwasser betroffen.

Viel öfter kommt es vor, dass private Hausbesitzer von Sturzfluten überrascht werden. Hier sind die Kommunen und Gemeinden komplett machtlos. Auch die Versicherungen springen oft ab, wenn es zu oft zu einer Überschwemmung kam. Die einstimmige Meinung lautet, jeder ist sich selbst der nächste und jeder muss selbst vorsorgen. Oft stellen Hausbesitzer nach einer Sturzflut genau dies schmerzlich fest. Es ist niemand da, der einem hilft. Man ist auf sich alleine gestellt. Wie Sie sich schützen können, haben wir im Artikel über Schutz gegen Hochwasser erläutert.

Gerade aus diesem Grund haben wir die Hochwasserschutz-Profis ins Leben gerufen. Wir möchten Hausbesitzern helfen, die nächste Überschwemmung zu verhindern. Dabei stehen wir Ihnen mit Rat und Tat beiseite. Rufen Sie einfach kurz an oder schreiben Sie eine E-Mail. Wir helfen Ihnen weiter.

Hochwasser im Haus, diese Schäden können entstehen!

Wenn Sie das Glück hatten und bis jetzt von Hochwasser verschont wurden, dann können Sie es nur schwer nachvollziehen, welche Schäden so ein Hochwasser anrichten kann. Neben dem finanziellen Schaden verlieren Sie unter Umständen auch geliebte Gegenstände und Erinnerungsstücke, die unwiederbringlich verloren gehen. Weiterhin verlieren Sie ein Stück Lebensqualität. Die meisten Hausbesitzer, die plötzlich von einem Hochwasser getroffen wurden, fühlen sich im eigenen Haus nicht mehr sicher. Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick, welchen Schaden so ein Hochwasser wirklich anrichten kann.

Der noch am einfachsten zu behebende Schaden, ist der finanzielle. Wenn Sie die passende Versicherung abgeschlossen haben, zahlt die Versicherung meist den kompletten Schaden. Dieser liegt im Mittel bei 6.600 €, laut der Allianz Versicherung. Einige Menschen trifft es dabei mehr und andere weniger. Aus Erfahrung wissen wir, dass ein einfacher Starkregen schon Schäden von über 30.000 € verursachen kann. Sollten Sie nicht über die passende Versicherung verfügen, müssen Sie für den Schaden selbst aufkommen. Weitere wichtige Informationen dazu finden Sie im Artikel über Hochwasserschutzmaßnahmen.

Auch der emotionale Schaden ist nicht zu vernachlässigen. Wände und Böden können getrocknet werden, Alltagsgegenstände kann man wieder beschaffen, aber es ist schwer die Lebensqualität wieder herzustellen. Wenn Sie geliebte Gegenstände im Wasser verloren haben, z.B. das Fotoalbum der Großmutter, dann lässt sich das nicht so einfach mit Geld aufwiegen. Weiterhin fühlt man sich als Hausbesitzer immer angreifbar und irgendwie unsicher. Einige unserer Kunden können bei Regen nicht einschlafen und fahren nicht mehr in den Urlaub, wenn keiner Daheim ist, der auf das Haus aufpassen kann. Dabei lässt sich die Sicherheit durch den passenden Hochwasserschutz wieder herstellen. Hierbei können wir Ihnen helfen.

Wir hoffen, dass Sie nun ein wenig schlauer sind und sensibler mit dem Thema Hochwasser in Deutschland umgehen. 

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